Am 14. Sept. 2022 kursierte ausgehend vom BJV in Social Media-Kanälen die angehängte „Warnung“ vor der Datenabfrage „ÖJV-naher Personen und Mitarbeiter eines Ingenieurbüros“ (s. Anhang und Text
unten).
Wir brauchten einige Zeit, bis wir realisierten, worauf sich das bezog. Kurz und bündig können wir nun klärend richtigstellen:
Daraus einen solchen Popanz zu machen („Warnung“, „Achtung“) ist lächerlich. Den ÖJV damit negativ in Verbindung zu bringen, grenzt an Verleumdung.
Dr. Wolfgang Kornder
(1. Vorsitzender ÖJV Bayern)
Aus dem Mitgiedermagazin 8/2021 des BJV auf Seite 34
Original-Text der BJV Mitteilung:
Warnung vor Datenabfragen
Derzeit versuchen ÖJV nahe Personen und Mitarbeiter von einem Ingenieurbüro durch Anschreiben an Jagdpächter, Jagdgenossen und Behörden, um Genehmigungen zu erwirken Daten bezüglich
Abschussplänen, Abschusslisten, Ergebnisse forstlicher Aussagen etc. zu erhalten. Der Bayerische Jagdverband unterstützt in keinster Weise dieses Vorgehen und warnt eindringlich vor der
Abgabe dieser Genehmigungen. Bitte informieren Sie möglichst viel Jägerinnen und Jäger, Jagdgenossenschaften und deren Mitglieder über diese Versuche Daten abzufragen.
Bayerischer Jagdverband
Isabel Koch
Hohenlindner Straße 2
85622 Feldkirchen
Deutschland
089 / 990234-0
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