Interner Workshop des ÖJV Bayern

+ anschließender Verleihung des Wald-vor-Wild Preises 2022

Interne Diskussionsrunde des ÖJV Bayern - ausschließlich für Mitglieder:

 

Wie kommen wir (endlich) zu angepassten Schalenwildbeständen? 

Jagdzeiten, Jagdmethoden, Jagdstrategien, Positionierung in der Öffentlichkeit, Synergieeffekte,  … 

 

Sa. 11. Februar 2023 von 13.00 bis 18.00 Uhr 

Freising Bräustüberl, Weihenstephaner Berg 10, 85354 Freising

 

Anmeldung: Bitte per Mail bei der Geschäftsstelle des ÖJV Bayern

 

Auf der letzten Mitgliederversammlung des ÖJV Bayern wurden oben genannte Themen im Rahmen des Tätigkeitsberichtes des 1. Vorsitzenden intensiv andiskutiert. Die Frage, wie kommen wir endlich zu angepassten Schalenwildbeständen, so dass der Wald auch im Klimawandel wachsen kann, bewegt sehr viele von uns und soll in dieser internen Diskussionsrunde intensiv und ohne jegliche Vorbehalte zur Diskussion stehen. Dass unsere Wälder trotz der äußerst angespannten klimatischen Situation so verbissen (und geschält) sind, wie in Bayern (und anderswo in Deutschland und im europäischen Ausland), schreit förmlich nach einer Lösung. Wo liegt sie? Kann der „kleine“ ÖJV Bayern, der ja ohnehin zu den profiliertesten Impulsgebern in der Wald-Wild-Frage zählt, hier noch mehr leisten? Wie sieht es mit der Identifizierung innerhalb des ÖJVs aus? 

 

Ablauf/Themenfolge

  1. Was muss in Sachen Jagdzeiten, Jagdmethoden, Jagdstrategien geändert, bzw. verbessert werden, um eine angepasste Schalenwilddichte erreichen und halten zu können?
  2. Wo und wie  kann sich der ÖJV besser in die Politik einbringen, um die oben gesteckten Ziele zu erreichen?
  3. Wie kann der ÖJV eine breitere Akzeptanz in der Jägerschaft, in der Landwirtschaft  und im Natur- und Umweltschutz erreichen?
  4. Wo und wie positioniert sich der ÖJV in der Öffentlichkeit?
  5. Wie steht es um die Identifizierung mit dem ÖJV? Stehen die ÖJVler zum ÖJV? 

 

Dr. Wolfgang Kornder 

(1. Vorsitzender)